DPSG - Pfadfinder - Otterstadt / Wir über uns

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Die DPSG Otterstadt ist Mitglied der Deutschen Pfadfinderschaft und ist dort der Diözese Speyer und dem Bezirk Ludwigshafen zugehörig.

Die DPSG:

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) ist mit rund 95.000 Mitgliedern der größte der drei  Pfadfinderverbände in Deutschland. Die DPSG ist überwiegend katholisch organisiert, es sind aber auch protestantische und nichtchristliche Mitglieder herzlich Willkommen!
Die DPSG ist in 25 Diözesen vertreten, zählt rund 1400 Stämme und ist in 137 Bezirke unterteilt.

Pfadfinderbewegung:

Gegründet wurde die Pfadfinderbewegung von dem britischen Baron Robert Baden-Powell, der 1907 das erste Jugendzeltlager organisierte, pädagogische Schriften verfasste, den Satz „Learning by doing“ prägte und viele bis heute gültigen Pfadfindergesetze und –regeln formulierte.

Damals zeichneten sich die Pfadfinder (Scouts) hauptsächlich durch Spurenlesen (Scouting), Anschleichen, Orientierung und Erste Hilfe aus. Gründe für diese Erziehung waren Baden-Powells zahlreiche und heftige Erfahrungen in Kriegsgebieten in Afrika und Indien.

Auch heute ist noch viel von dieser Tradition erhalten: Erste Hilfe, Orientierung mit Karte und Kompass, Spuren lesen und legen sowie Knoten knüpfen stehen fest im Ausbildungsplan vieler Leiter.

Wenige Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wurde 1951 der Stamm Otterstadt von Edwin Rohr gegründet.„Pfadfindertum ist Internationalität“ (Volker Zech  † August 2013); die Aussicht auf eine Gemeinschaft ohne Zwänge und Propaganda wirkte auf viele Jugendliche und Erwachsene ansprechend. So fanden ´51 erste Gruppenstunden in der Pfarrbücherei statt und das erste offizielle Pfadfinderversprechen (in Kluft!) im Herbst gleichen Jahres.

Heute fasst unser Stamm über 150 Mitglieder aus Otterstadt, Waldsee, Speyer und angrenzenden Orten wie Hanhofen und Römerberg; die Zahl verändert sich ständig, da in unabhängigen Abständen neue Wölflingsgruppen gegründet werden und sich einige alteingesessene Pfadfinder aus zeitlichen, beruflichen oder familiären Gründen von der Arbeit im Stamm zurückziehen müssen.